Nachdem wir ganz gemütlich bei Sebastian losgefahren sind, gab es nach wenigen Metern
(ca.150km) die erste Einkehr: McDoof; Frühstücken.
Frisch und munter ging es dann weiter. Kleines Highlight auf dem Weg, war die Fahrt durch die alte und ganz interessante „Dreiflüssestadt“ – Passau.
(ca.150km) die erste Einkehr: McDoof; Frühstücken.
Frisch und munter ging es dann weiter. Kleines Highlight auf dem Weg, war die Fahrt durch die alte und ganz interessante „Dreiflüssestadt“ – Passau.
Im Anschluss ging es dann auch schon zum Mittag, jedoch bereits auf österreichischem Boden. Da gab es die erste Möglichkeit Eindrücke zu sammeln.
Nun, auf den ersten Blick alles wie bei uns…
Nun, auf den ersten Blick alles wie bei uns…
Aussa nadüarlich dieser sagenhaft durchaus schwiäerige Dialägd.
In Wien begrüßten uns freundliche 6°C, geht. Nachdem wir jeder sein Lager in Empfang nehmen
durften, staunte ich über die architektonische Meisterleistung des Konzepts:
durften, staunte ich über die architektonische Meisterleistung des Konzepts:
GASOMETER WIEN,
denn:
1. Kino
2. Restaurants
3. Bars, Lounges
4. Supermarkt
5. Drogerie
6. Erotiglahden
7. Studentenwohnheim
Kurz: alles am Start.
1. Kino
2. Restaurants
3. Bars, Lounges
4. Supermarkt
5. Drogerie
6. Erotiglahden
7. Studentenwohnheim
Kurz: alles am Start.
Mein Zimmer:
Doppelbett, heißt eigentlich Bett ist groß genug für zwei Leutz, nun; Mein Mitbewohner heißt
Lukas, kommt vom Bodensee und studiert Soziologie. Erstes Semester. Das Zimmer
hat 39m² und ist ne Art 2Etagen Zimmer. Ich wohne in der ersten Ebene und Kumpel Lukas auf
der Galerie. Die Einrichtung ist minimal und im warmen Holzton, nett. Kleiderschrank ist Marke
Bundeswehr, aber reicht. Ablagemöglichkeiten für Kram & Co sind ausreichend vorhanden. Bad
ist ebenfalls minimal, aber sauber. Die Küche, naja, ein Traum ises net gerade, aber geht…geht,
das Zeug im Kühlschrank auch bald.
Morgen geht’s in die Stadt: Tourist spielen. Montagmorgen werde ich mich dann erstmal ab 9Uhr
bei der Hausverwaltung einkratzen und ein Einzelzimmer ersteigern, hoffentlich. 5Monate ohne
Intimsphäre, nee. Danach muss ich dann noch meine Monatskarte und das Semesterticket
ordern, geht selbstverständlich nur mit einem Berechtigungsschein, in Verbindung mit dem
Studentenausweis und der Studienbescheinigung. Bürokratie…jippie. Aber, muss ja.
Doppelbett, heißt eigentlich Bett ist groß genug für zwei Leutz, nun; Mein Mitbewohner heißt
Lukas, kommt vom Bodensee und studiert Soziologie. Erstes Semester. Das Zimmer
hat 39m² und ist ne Art 2Etagen Zimmer. Ich wohne in der ersten Ebene und Kumpel Lukas auf
der Galerie. Die Einrichtung ist minimal und im warmen Holzton, nett. Kleiderschrank ist Marke
Bundeswehr, aber reicht. Ablagemöglichkeiten für Kram & Co sind ausreichend vorhanden. Bad
ist ebenfalls minimal, aber sauber. Die Küche, naja, ein Traum ises net gerade, aber geht…geht,
das Zeug im Kühlschrank auch bald.
Morgen geht’s in die Stadt: Tourist spielen. Montagmorgen werde ich mich dann erstmal ab 9Uhr
bei der Hausverwaltung einkratzen und ein Einzelzimmer ersteigern, hoffentlich. 5Monate ohne
Intimsphäre, nee. Danach muss ich dann noch meine Monatskarte und das Semesterticket
ordern, geht selbstverständlich nur mit einem Berechtigungsschein, in Verbindung mit dem
Studentenausweis und der Studienbescheinigung. Bürokratie…jippie. Aber, muss ja.
Großes Thema Internet, mein Infostand ist, dass ich erst mit meinem Schlüssel und dem
dazugehörigen Code mich im Intranet für das Internet anmelden kann. Klingt komisch, ist aber
so. Ich hoffe, dass sich dieses Prozedere relativ schnell über die Bühne bringen lässt.
dazugehörigen Code mich im Intranet für das Internet anmelden kann. Klingt komisch, ist aber
so. Ich hoffe, dass sich dieses Prozedere relativ schnell über die Bühne bringen lässt.
Gute Nacht.
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